Die letzten Wochen unserer Reise standen ganz im Zeichen unseres Engagements für das Kinderhilfswerk terre des hommes. In Polen hatten wir die Gelegenheit, gleich mehrere lokale Hilfsprojekte entlang unserer Reiseroute zu besuchen. Wir hatten nachhaltig berührende Begegnungen mit jungen ukrainischen Geflüchteten, haben den bunten Schulalltag an polnischen Schulen kennenlernen dürfen und haben inspirierende Gespräche mit lokalen Hilfskräften geführt. Kurzum – wir hatten eine sehr intensive Zeit! Hier geht es zu unserem ausführlichen Bericht.
Zu unserem letzten Beitrag haben uns viele persönliche Nachrichten erreicht. Ihr habt neugierig Fragen gestellt, interessiert kommentiert oder ganz einfach nur danke gesagt. „Ihr“ das sind in diesem Fall bekannte Wegbegleiter, aber auch Menschen, die wir nicht einmal persönlich kennen. Das freut uns ungemein! Unser Engagement ist nicht nur unsere Herzensangelegenheit, sondern lebt vor allem auch von und durch Euch.
Neben unserem sozialen Engagement gab es für uns auch viele weitere berichtenswerte Momente in Polen. Besonders in Erinnerung geblieben sind uns zwei Orte: Warschau und Auschwitz-Birkenau. Lange überlegen wir, ob wir mit unserem Fahrzeug in die Hauptstadt Polens fahren sollen. Denn unser Expeditionsmobil ist alles andere als Großstadt-tauglich. Mit einer Höhe von fast 2,90m passen wir in kein Parkhaus und nur ungern lassen wir unseren Puch an touristischen Zielen aus den Augen. Aber wir würden gerne - wir haben gehört, Warschau soll einen Besuch wert sein. Wir gönnen uns also zum ersten Mal auf unserer Reise ein Hotel. Der polnische Manager findet nicht nur uns und unser Fahrzeug ziemlich spannend, sondern ermöglicht uns auch einen entspannten und sicheren Aufenthalt mitten im Zentrum Warschaus. Für uns wird kurzerhand ein Bereich direkt vor der Rezeption abgesperrt und ein Parkplatz eingerichtet. Willkommen in Warschau!
In Warschau genießen wir nicht nur ein großes Bett, eine warme Dusche (die Erste, die wir seit langem wieder freiwillig barfuß betreten!) und ein konstant klimatisiertes Zimmer, sondern auch eine sehr sehenswerte Stadt. Trotzdem fühlt es sich für uns seltsam an, nach so langer Zeit das erste Mal nicht in unserem Fahrzeug zu schlafen. Jeden Abend, bevor wir in’s Bett gehen, spickeln wir beide also nochmal kurz durch die dicken Vorhänge, ob vor der Rezeption auch wirklich noch alles in Ordnung ist. Das ist natürlich völlig unnötig, denn mittlerweile hat sich gefühlt das gesamte Hotelpersonal zur Aufgabe gemacht, auf unser Fahrzeug aufzupassen. Wir - „die Zwei mit dem coolen Fahrzeug“ - werden beim Frühstück nicht nur mit „Hey, guten Morgen“, sondern gleich auch mit der Information „Mit Eurem Auto ist übrigens alles ok!“ begrüßt. Wir beide und auch unser rosa Elefant vor dem Hotel genießen die Zeit in Warschau sehr.
In Auschwitz dann erwartet uns harte Kost. Für uns beide ist es der erste Besuch eines KZs. Wir verbringen einen ganzen Tag an einem dunklen und traurigen Ort, der sich nur schwer in Worte fassen lässt. Nieselregen, eisiger Wind und dicke graue Wolken lassen das ehemalige KZ in einem noch bedrückenderen Licht erscheinen, als dieser leidvolle und geschichtsträchtige Ort eh bereits ausstrahlt. Die nachfolgenden Bilder sprechen für sich.
Bevor wir Polen verlassen, tanken wir unser Fahrzeug noch einmal voll. Bei Benzinpreisen von 1,40 Euro ist der Stopp an der polnischen Tankstelle obligatorisch. Entlang der Donau geht es für uns in den folgenden Tagen weiter Richtung Süd-Osten. In der Slowakei merken wir das erste Mal, dass wir bis jetzt offensichtlich ein recht glückliches Händchen bei der Wahl unserer Stellplätze hatten. In der Hauptstadt Bratislava entscheiden wir uns, auf einem (bewachten) Parkplatz direkt an der Donau zu übernachten. Tagsüber erkunden wir die Stadt, beobachten wie Flusskreuzer anlegen und Touristen ganz entspannt am Ufer flanieren. Wir freuen uns über unseren zentralen Platz für die Nacht. Doch unsere Freude ist nicht von langer Dauer. Denn es ist Freitag Abend und sobald alle rüstigen Rentner zurück auf Ihren Flußkreuzern sind, erwacht die Party-Metropole Bratislava. Und zwar direkt auf unserem Parkplatz! Was all die vielen Menschen, die in dieser Nacht lautstark unser Fahrzeug bestaunen nicht wissen ist, dass wir beide im Fahrzeug liegen und versuchen zu schlafen. Die Betonung liegt hier auf „versuchen“. Natürlich ein Ding der Unmöglichkeit, da nur eine dünne Stahlwand und etwas Glas uns von unseren neuen slowakischen Fans trennt.
In Ungarns Metropole Budapest geht alles wieder seinen gewohnten Gang. Unser Fahrzeug steht sicher, wir schlafen gut und genießen die Stadt in vollen Zügen. All diejenigen, die uns einen Besuch der ungarischen Hauptstadt empfohlen haben, haben nicht zu viel versprochen. Budapest lässt sich problemlos mehrere Tage lang erkunden. Alleine schon, des leckeren ungarischen Essens wegen. Natürlich probieren wir Gulasch und Paprika. Als unser absoluter Favorit entpuppt sich aber schnell Langos. Frisch zubereitet, belegt mit frischem Gemüse oder Speck, dazu ein gezapftes kühles Bier - ein Traum! Bevor der Traum allerdings dazu führt, dass unsere Bäuche unsere Hosen sprengen, verlassen wir Langos-Heaven und Ungarn. An der Tankstelle in Ungarn machen wir übrigens eine interessante Erfahrung. Benzin und Diesel kosten an allen Tankstellen im Land exakt gleich viel, bei unserem Besuch ca.1,45 Euro. Allerdings nicht für uns. Als Ausländer zahlen wir einen saftigen Aufschlag von 40% an der Kasse. Die ungarische Regierung beschränkt die Förderungen für Diesel und Benzin auf ungarische Staatsbürger.
Wir sind verabredet in Rumänien! Nein, nicht mit dem sagenumwobenen Graf Dracula aus Transsylvanien. Sicherheitshalber haben wir aber mal ausreichend Knoblauch im Gepäck. Wir möchten einen lieben Freund aus Deutschland treffen und gemeinsam mit ihm und seiner Partnerin einige Tage durch Rumänien reisen. Außerdem haben wir eine Einladung von terre des hommes in die rumänische Hauptstadt. Am Bahnhof von Bukarest haben wir die Möglichkeit eine lokales Hilfsprojekt zu besuchen, das geflüchtete ukrainische Kinder vor Ort versorgt. Beides Vorhaben, auf die wir uns sehr freuen. Zur Feier des Tages wird der Puch erstmal ordentlich geputzt.
Noch bevor wir die ungarisch rumänische Grenze passieren, löst sich unsere Vorfreude buchstäblich in Luft auf. Wir erhalten gleich zwei schlechte Nachrichten. Unser Freund und seine Partnerin müssen ihre Rumänien-Reise krankheitsbedingt Hals über Kopf abbrechen sind schon wieder auf dem Weg zurück nach Deutschland. Auch unser terre des hommes Projekt-Besuch in Bukarest wird abgesagt. Auf Grund von Repressionen der rumänischen Regierung wurde das Hilfsprojekt, was wir besuchen möchten, mit sofortiger Wirkung eingestellt. Natürlich sind wir erst einmal traurig. Uns wird aber auch bewusst, welches Glück wir haben gesund reisen zu können und in welchem volatilen Umfeld wir uns engagieren.
Was für ein holpriger Start in das nächste Land unserer Reise. Zu allem Überfluss zieht sich Greta, kurz nach der Einreise in Rumänien eine heftige Lebensmittelvergiftung zu. Dass sie ein glückliches Händchen für Lebensmittelvergiftungen an ungünstigen Orten hat, wissen wir aus der Mongolei. Hier könnt Ihr lesen, was damals passiert ist.
Auch dieses Mal sucht sich Greta für ihren Total-Ausfall einen abgelegenen Ort in den rumänischen Karpaten aus. Natürlich fern ab der Zivilisation und weit weg von einem Arzt oder Krankenhaus. Selbstverständlich campen wir dort wild und haben kaum Handy-Empfang. So hat Jan allerhand zu tun, unser Camp alleine abzubauen und eine alternative Unterkunft für uns zu finden.
Wir stranden in einer kleinen familiengeführten rumänischen Pension. Die Familie empfängt uns herzlich und kümmert sich gleich ganz rührend um uns beide. Einziges Manko: es gibt zwar eine Dusche und eine Toilette, allerdings kein fließendes Wasser. Das wird immer wieder für mehrere Stunden ohne Vorwarnung abgestellt. Genau das, was man sich bei Magen-Darm-Problemen wünscht. Weitere Details ersparen wir Euch.
Dank der Fürsorge der rumänischen Familie, die uns beide gleich zu 100 Prozent in ihre Herzen geschlossen hat, geht es Greta bald besser. Ob es die frisch gekochte Hühnersuppe oder der lokale Schnaps war, welche/r den entscheidenden Ausschlag zur Besserung gegeben hat, wissen wir nicht. Unsere Gastgeberin besteht in jedem Fall darauf, dass Greta die „rumänische Medizin“ vollständig isst und trinkt. Natürlich dürfen wir die Familie nicht mit schlechten Erinnerungen verlassen. Wie könnten wir! Wir sollen länger bleiben, heißt es, denn wir müssen doch noch allerlei rumänische Köstlichkeiten probieren: Zum Beispiel „Zakuska“, einen köstlichen Gemüseaufstrich oder „Salata di Vinete“, geräucherten Auberginensalat. „Mici“ (rumänische Cevapcici) mit Senf dürfen nicht fehlen und die frittierten Krapfen mit Sauerrahm und Blaubeeren sind wirklich nur eine Kleinigkeit zum Nachtisch. Weder für das Essen, noch für die extra Übernachtungen, zu denen wir uns überreden lassen, dürfen wir übrigens später etwas bezahlen. Wir sind ganz überwältigt von der ehrlichen Gastfreundschaft, die uns hier begegnet.
Die Herzlichkeit, die wir in der kleinen Pension erfahren, ist nur ein Vorgeschmack von dem, was uns in Rumänien noch erwartet. Wo auch immer wir anhalten, werden wir mit offenen Armen empfangen und zum Abschied reich beschenkt. Da viele Menschen in den abgelegenen und ländlichen Regionen Rumäniens Selbstversorger sind, heißt das für uns Äpfel, Birnen und Paprika in rauen Mengen. Nur, um Euch ein Gefühl zu geben: zwei Reisende kann man durchaus mit 30 Äpfeln und Birnen und 10 Paprika-Schoten versorgen.
Den Höhepunkt unserer Reise erleben wir in einem kleinen Dorf im Norden namens Ibansti. Hier wohnt eine rumänische Familie, zu der Gretas Familie seit vielen Jahren Kontakt hat. Wir werden von Luzie und Vasile eingeladen, einige Tage vor Ort gemeinsam mit ihnen zu verbringen. Dieser besonderen Einladung folgen wir natürlich gerne. Was für eine Erfahrung!
Wir leben gemeinsam mit der Familie auf dem Land, bestaunen die großen Obst- und Gemüsegärten, lernen sämtliche Verwandten in der näheren Umgebung kennen und essen uns kugelrund. Wir grillen von Papa Vasilie frisch gefangene Forelle im Garten, bestaunen mit Luzie die Vorräte für den Winter im hauseigenen Keller und desinfizieren zwischendurch unsere Mägen immer wieder regelmäßig mit selbstgebranntem Palinca. Norok! (Prost! … auf rumänisch ). Bei einem Alkoholgehalt von mindestens (!) 45% brennt der edle Tropfen so einiges weg. Und: "Ohne Palinca keine Mahlzeit" erklärt uns Tochter Bianca.
Bei unserer Abreise stehen plötzlich so viele Dinge vor unserem Auto, dass wir kaum alles mitbekommen. Erklärungsversuche, dass wir nur begrenzt Platz haben, die frischen Sachen schlecht werden, wir zu Zweit gar nicht so viel essen können – vergebens! Die zwei Flaschen Schnaps, so lernen wir von Luzie, sollen uns helfen, wenn unsere Bäuche vom vielen Essen drücken. Mit einem lachenden, aber auch einem weinenden Auge verlassen wir unsere rumänischen Freunde.
Je länger wir in Rumänien unterwegs sind, desto häufiger müssen wir beide an ein Land denken, das wir 2019 bereisen durften: Bhutan. Wir sind selbst überrascht, denn Rumänien und Bhutan hätten wir, würden wir es nicht erleben, nicht vergleichen. Aber wir sehen so viel Bhutan in Rumänien! Es sind gerade die ländlichen und abgelegenen Teile Rumäniens im Norden, die uns an das Land in Asien denken lassen. Aber auch die vielen Straßenhunde, der Geruch von verbranntem Plastik, der in der Luft hängt oder die spirituellen Orte, die wir besuchen. Ihr seid neugierig, was wir in Bhutan erlebt haben? Dann lest doch mal hier rein.
Am meisten beeindruckt uns jedoch die Vielfältigkeit des Landes. Wir erkunden sehenswerte Städte wie Timisuara, Brasov oder Sibiu. Letztere ist mit ihrer historischen Altstadt übrigens unser persönlicher Favorit, müssten wir uns für eine entscheiden. In Siebenbürgen bestaunen wir Kirchenburgen und orthodoxe Klöster, in der Region Maramures besuchen wir einen skurrilen Ort, den „fröhlichen Friedhof“. Hier ist jeder Grabstein mit einem bunten und positiven Ereignis aus dem Leben des Verstobenen illustriert. Ein Friedhof der anderen Art.
Den Hype um Graf Dracula können wir beide nicht ganz nachvollziehen. An vielen Orten im Land wird der Vampir-Tourismus einfach nur ausgeschlachtet. Wie zum Beispiel am sagenumwobenen Schloss Brahn, Draculas angeblichem Zuhause. Wir entscheiden uns daher gegen einen Besuch des Touristen-Spektakels, lassen Vampire Vampire sein, essen zur Vorsicht am Abend aber doch eine groß Portion Mici mit ordentlich Knoblauch.
Entlang der ukrainisch rumänischen Grenze, also hoch im Norden des Landes, begeben wir uns auf eine Zeitreise. Nicht nur die alten Holzkirchen, oder die berühmten Moldau Klöster stammen aus einer anderen Zeit, sondern auch das Leben der Menschen ist deutlich einfacher als in vielen anderen Teilen des Landes. Pferdefuhrwerke sind hier keine Seltenheit auf den Straßen und im verrückten rumänischen Verkehr. Hirten hüten ihre Schafherden, fleißige Bauern wenden Heu auf den Wiesen und Dorfbewohner ziehen Wasser in Belcheimern aus ihren Brunnen. In den Karpaten – alleine schon eine Reise wert – fahren wir über traumhafte Passstraßen. Sowohl der Transalpina Pass, wie auch der Transfaragasan Pass lassen unsere Herzen höher schlagen. Die Passstraßen sind auf Grund des starken Schneefalls in der Hochgebirgsregion nur wenige Monate im Jahr befahrbar. In der Regel von Juni bis Oktober. Wir haben also gerade noch Glück. An solchen Orten dann auch noch abends unser Camp aufzuschlagen und den Sternenhimmel zu bewundern – ganz großes Naturkino!
Nur eine Sache bleibt uns während unserer Zeit in Rumänien verwehrt: eine Begegnung mit Gretas Lieblingstier - einem Bären. Dabei gibt es weit über 5.000 von ihnen im ganzen Land. Wir wurden oft gewarnt, haben viele Fotos und abenteuerliche Erzählungen gehört. Unsere vermeintlichen Bären-Sichtungen am Straßenrand entpuppten sich bis jetzt allerdings alle als Baumstämme oder Büsche. Dafür haben wir eine andere spannende tierische Begegnung. Einer, der vielen Straßenhunde, denen wir hier entlang unserer Reise begegnen schnüffelt wie verrückt an unserem Vorderrad. Nach dem obligatorischen Leckerli für ihn (die haben wir in rauen Mengen an Bord), fängt er an zu bellen und versucht sogar in unser Radhaus zu kriechen. Wir werden skeptisch und schauen nach, was sich dort versteckt. Zu unserer Überraschung haben wir einen kleinen blinden Passagier an Bord: eine Katze, die sich in unseren Motorraum geflüchtet hat. Beim nächsten Supermarkt-Besuch werden wir Katzenleckerlis kaufen.
In den nächsten Tagen geht es für uns weiter Richtung Süden bzw. Süd-Westen. Wir sind noch unschlüssig, ob in Richtung Bulgarien oder Serbien. Hier in Rumänien wird es für uns und unser Fahrzeug Setup leider zu kalt. Nachts liegen die Temperaturen nur noch knapp über dem Gefrierpunkt, die Tage werden merklich kürzer und wir haben Schwierigkeiten, unser nasses Dachzelt und unsere klammen Schlafsäcke vernünftig zu trocknen.
Heute Abend stoßen wir auf jeden Fall noch einmal auf Rumänien, ein Land, was uns sehr beeindruckt hat, an. Noroc!
Greta // 16. Oktober 2022 // Brasov
Wow, ein toller Bericht. Neid und Vorfreude auf den nächsten Urlaub kommen gleichzeitig in mir auf. Wie ich sehe kann man hier auch anonym kommentieren? Ist euch manchmal auf langen Fahrten langweilig und ihr könntet ein Rätsel gebrauchen? Da habe ich doch eine Idee: Ich werde ab sofort jeden eurer Beiträge kommentieren bis ihr korrekt erraten habt wer ich bin. :) Vielleicht hinterlasse ich manchmal auch versteckte Hinweise......wer weiß. VG aus ......... Europa ;)
Erneut ein spannender und fesselnder Artikel! Wie schon die Erfahrungen der Summercamps und an den polnischen Schulen klingt das rumänische Abenteuer bemerkenswert, den Wert dieser Erlebnisse kann ich wohl gar nicht so richtig in Worte fassen. Es ist in jedem Fall verdammt inspirierend und und regt mich zum (differenzierten) Nachdenken an. Vielen Dank dafür! Eure Texte lassen sich wirklich toll lesen, da sie neben Erlebnissen und Erfahren eine gewisse Portion an Humor innehaben, die mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ihr vermittelt so viel Authentizität, Leidenschaft und Güte - ein absolutes Herzensprojekt. Ihr könnt echt stolz sein und ich ziehe meinen Hut vor euch!:)
PS: Von dem selbstgebrannten Palinca könntet ihr ja einen Kurzen für mich aufheben, der wird ja…
Schöner Bericht! Macht Laune besuchen. Vor allen Dingen auch mit dem Motorrad!
Hallo ihr beiden.
Sehr interessante Eindrücke.
Aschwitz-Birkenau wirkt schon sehr bedrückend.
Ähnlich habe ich es damals in Dachau erlebt.
Weiter gute Reise mit vielen guten Eindrücken für euch.
LG Hermann